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Produktinformationen "Rückschlagventil, Rotguß, 2" 40 mbar Öffnungsdruck"
Das Rückschlagventil PN 25 verfügt über ein beidseitiges Muffengewinde nach DIN EN 10226 bzw. DIN ISO 228. Das Gehäuse besteht aus Rotguss, die Innenteile aus Messing und die Ventilteller-Dichtung aus FKM. Das Rückschlagventil kann in horizontaler oder vertikaler Einbaulage installiert werden. Der Ventilkegel ist federbelastet mit einem Öffnungsdruck von 40 mbar.
Geeignet für:
Wasser, Mineral-, Heiz- und Hydrauliköle, Kraftstoffe und andere nicht aggressive Flüssigkeiten (die für den Einsatz dieser Medien geltenden Vorschriften und Normen können den Temperaturbereich einschränken)
Hinweis:
Die Rückschlagventile sind nicht für den Einsatz bei pulsierendem Durchfluss oder innerhalb einer Strecke von 10 x Rohrdurchmesser hinter der Pumpe geeignet.
Technische Daten:
- Nennweite: DN 50
- Anschluss: 2"
- max. Betriebsdruck: PN 25
- min. Betriebstemperatur: -10 °C
- max. Betriebstemperatur: 100 °C
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Algemeine Sicherheitshinweise:
Zur Vermeidung von Personen (Körper u.Gesundheitsschäden )-, Sach-, Vermögensschaden sind Montage, Erstinbetriebnahme, Reparatur, Wartung und andere Inspektionen an: Heizung, Lüftung, Elektro, Gasanlagen, Gasleitungen Öl- u. Tankanlagen sowie Trinkwasserinstallation nur durch Qualifizierte Fachleute (Heizung-Sanitär-Lüftung und Elektrofachbetriebe /Vertragsinstallationsunternehmen) durchzuführen. Bei der installation und montage müssen beiliegende Installations-, Betriebs- und Wartungsanleitungen sowie Produkt-/Systemzulassungen aller Anlagenkomponenten berücksichtigt werden.Bei Wärmeerzeugern ist es häufig der Fall, dass allein für diese Heizung zugelassene Abgastechnik verwendet werden darf. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsbedingungen, die in den Hersteller Unterlagen enthalten und vorgeschrieben sind. Die installation von Elektrogeräten mit Drei-Phasen-Wechselstrom-Anschluss (3/400V)ist von einem anerkannten Fachbetrieb durchzuführen. Bei der Erstinstallation eines Gerätes mit einer Nennleistung von mehr als 12kW ist zusätzlich die Zustimmung des Netzbetreibers einzuholen. Desweiteren die relevanten einschlägigen Richtlinien der DIN, EN. DVGW, VDI und VDE sowie alle aktuellen relevanten länderspezifischen Normen, Gesetze und Richtlinien.
Bitte kontaktieren Sie unser Fachberater Team bei offenen Fragen rund um Kompatibilität und Zulassung!